Mit dem Camper durch Neuseeland: Eine Planungshilfe

Neuseeland eignet sich ideal für einen Roadtrip mit dem Camper bzw. dem Wohnmobil und ist für viele Reisende das Traumziel am Ende der Welt. Das Land bietet so viel Abwechslung in beeindruckender, teils unberührter Natur, dass es unmöglich ist, alles auf einer einzigen Reise zu sehen. Umso wichtiger ist es, sich vor Reiseantritt gut zu informieren, um die Prioritäten für einen selbst zu setzen und somit das Optimum für die eigene Reise herauszuholen.

Neuseeland, 2018

Entlang der Crown Range Road

Wer sich dazu entschieden hat, Neuseeland auf eigene Faust zu bereisen wird sich früher oder später mit der Planung beschäftigen müssen. Damit du deine Reise nach Neuseeland optimal planen kannst, geben wir dir in diesem Artikel zahlreiche Tipps und Hinweise. Grundsätzlich gilt: je früher du mit der Planung beginnst, desto besser. Am Ende des Artikels findest du eine Checkliste, die die wichtigsten Aspekte noch einmal zusammenfasst.

Beste Reisezeit für Neuseeland

Neuseeland liegt auf der Südhalbkugel, sodass sich die Jahreszeiten immer entgegengesetzt zu denen in Deutschland verhalten. D.h. wenn bei uns Sommer ist, herrscht in Neuseeland Winter und umgekehrt. Vor jeder Reiseplanung sollte daher die Frage nach der Reisezeit stehen. Was viele nicht wissen: Neuseeland ist kein Reiseziel mit einer Schönwettergarantie.

Das Wetter kann vor Ort sehr wechselhaft und regnerisch sein. Die Niederschlagsmengen liegen pro Jahr bei Durchschnittlich knapp 1300 mm auf der Nordinsel und ca. 650 mm auf der Südinsel. Zum Vergleich: Hamburg hat eine durchschnittliche Niederschlagsmenge von rund 770 mm pro Jahr. München liegt bei ca. 800 mm Niederschlag pro Jahr. Grundsätzlich verteilt sich der Niederschlag relativ gleichmäßig auf das gesamte Jahr. Dennoch fällt in den Wintermonaten (Südwinter) weniger Niederschlag als in den Sommermonaten (Südsommer). Der Februar gilt als der „trockenste“ Monat.

Die durchschnittlichen Temperaturen schwanken zwischen 20 °C im Sommer und 10 °C im Winter. Einzelne Orte und Regionen weichen von dieser groben Faustregel natürlich ab. Auf der Südinsel sind an vielen Orten (z.B. in der Region um Wanaka) alle vier Jahreszeiten ausgeprägt, sodass die Temperatur im Winter unter den Gefrierpunkt fällt und mit Schnee zu rechnen ist. Die Temperaturen der Nordinsel sind meist höher als auf der Südinsel. Im Sommer hingegen kann auf beiden Inseln auch die 30-Grad-Marke erreicht werden.

Mehr Informationen zu Klima und Wetter findest du unter den folgenden Links:

Neuseeland, 2018

Tongariro Crossing: Red Crater (1886 m)

Dezember, Januar und Februar zählen aufgrund des Wetters zu den beliebtesten Reisemonaten. In dieser Zeit kommen die meisten Reisenden aus aller Welt nach Neuseeland. Hinzu kommt, dass die Sommerferien der Neuseeländer ebenfalls in diesen Zeitraum fallen. Diese dauern meist von Mitte Dezember bis Ende Januar was sich auch vor Ort deutlich bemerkbar macht. Die Preise für Camper, Mietwagen und Unterkünfte sind während dieser Zeit deutlich höher als im Rest des Jahres. Viele Campingplätze sind voll. Auf Wanderwegen und an den Stränden ist man nicht alleine. Viele Touren sind ausgebucht. Im Februar entspannt sich die Lage wieder etwas.

Im Folgenden fassen wir die wichtigsten Faktoren zusammen, die dir bei der Wahl der Reisezeit helfen.

Infobox Reisezeit Neuseeland

  • Sommer (Dezember, Januar, Februar)
    • Wetter meist gut
    • wenig Regen
    • sommerliche Temperaturen
    • viele Touristen
    • hohe Preise
  • Herbst (März, April, Mai)
    • Wetter oft stabil
    • relativ wenig Regen
    • sommerliche Temperaturen (Nordinsel)
    • wenige Touristen
    • moderate Preise
  • Winter (Juni, Juli, August)
    • viel Regen
    • kalte Temperaturen
    • viele Attaktionen und Straßen geschlossen
    • sehr wenige Touristen
    • sehr günstige Preise
  • Frühling (September, Oktober, November)
    • Wetter sehr wechselhaft
    • viel Regen
    • kühle Temperaturen
    • wenige Touristen
    • günstige Preise

Ein guter Kompromiss scheint somit der Herbst (vor allem die Monate März und April) zu sein. Das Wetter ist in dieser Zeit oft (aber nicht immer) stabil, die Temperaturen auf der Nordinsel noch relativ warm und die Touristenströme halten sich in Grenzen.

Frage: Wann waren wir in Neuseeland?

Antwort: Wir waren von Ende Januar bis Ende Februar in Neuseeland.

Die Anreise nach Neuseeland

Die Anreise ans andere Ende der Welt ist lang, sehr lang. Weil die Anreise so lang ist, solltest du genügend Zeit einplanen, sodass sich die lange und weite Anreise auch lohnt. Außerdem ist zu überlegen, ob du einen oder mehrere Zwischenstopps einlegst, um die Flugzeit auf mehrere Tage aufzuteilen. Möglichkeiten gibt es hierfür genug. Bangkok, Singapur, Kuala Lumpur oder Jakarta eignen sich ebenso gut als Stop-over wie ein Aufenthalt in Hongkong oder Australien. Wer lieber westwärts fliegen möchte für den sind Ziele wie New York, San Francisco oder Hawaii interessant.

Viele asiatische Fluggesellschaften bieten entsprechende Stop-over-Pakete an, die oftmals günstiger sind als eine Direktverbindung mit kurzen Umsteigezeiten. Wer hingegen einen Aufenthalt in Australien plant, sollte sich die Angebote der australischen Fluggesellschaft Qantas anschauen. Bei der Buchung eines Langstreckenflugs nach Australien können hier weitere Flüge zu günstigen Preisen dazu gebucht werden. Die aktuellen Angebote variieren und können im Internet nachgelesen werden.

Grundsätzlich lohnt es immer, unterschiedliche Angebote zu vergleichen und flexibel mit den Flugtagen zu sein. Oftmals kann man mehrere hundert Euro sparen, wenn man einen Tag früher oder später fliegt. Viele Tipps zum Buchen von Flügen findet ihr in unserem Artikel „Flüge buchen – Tipps und Hinweise„.

Frage: Wie sind wir nach Neuseeland geflogen?

Antwort: Wir sind mit Qantas bzw. Emirates nach Auckland geflogen. Auf dem Hinweg hatten wir einige Tage Aufenthalt in Singapur. Auf dem Rückweg sind wir von Auckland über Perth geflogen, von wo aus wir noch zwei Wochen in Westaustralien verbracht haben.

Nord- oder Südinsel? Oder beide?

Wer zum ersten Mal nach Neuseeland reist, für den stellt sich als erstes die Frage, welche Insel er bereisen soll. Es gibt kaum eine andere Frage, bei der die Antworten so unterschiedlich ausfallen, wie die Frage nach der vermeintlich „schöneren“ Insel. Die einen schwören auf die Nordinsel, die anderen auf die Südinsel. Ein richtig oder falsch gibt es hier nicht. Es ist daher vielmehr eine Frage der eigenen Interessen und des Fokus, der auf einer Neuseelandreise gesetzt werden soll. Fakt ist: Beide Inseln sind einzigartig und haben ihre eigenen Reize. Beide Inseln sind völlig unterschiedlich.

Auf der Nordinsel bestechen hauptsächlich geothermale Regionen (Vulkane, Geysire, Heiße Quellen), kulturelle Maori-Stätten, subtropische Küstenregionen und alte Kauriwälder. Auf der Südinsel bilden die mächtigen Südalpen, die Fjordlandschaften mit ihren unzähligen Wasserfällen, die Gletscher und die malerischen Marlborough Sounds ein solides Gegengewicht. Die Entscheidung fällt also alles andere als leicht. Festzuhalten bleibt noch: die Nordinsel ist voller als die Südinsel bzw. die Südinsel ist ruhiger als die Nordinsel. Für einige reicht allein diese Information schon als Entscheidungshilfe. In jedem Fall kannst du in Neuseeland (egal ob Nord- oder Südinsel) unvergessliche Abenteuer erleben. Erste Eindrücke zu beiden Inseln findest du in unserer Bildergalerie Ozeanien.

Neuseeland, 2018

Lake Pukaki

Bei all der Begeisterung für Neuseeland muss dir eines bewusst sein: Neuseeland ist nicht das Land der Superlative. Es gibt wenige Dinge in Neuseeland, die es nicht auch in anderen Teilen der Erde (vielleicht sogar in beeindruckenderer Form) zu bestaunen gibt. Wenn du also schon weit in der Welt herumgekommen bist, solltest du dir vorher genau überlegen, welche Regionen für dich interessant sind. Andernfalls könntest du am Ende der Reise enttäuscht sein. Gleichzeitig bietet Neuseeland aber eine unglaubliche Vielfalt und Gegensätze auf engem Raum, die du sonst nur auf vielen unterschiedlichen Reisen erleben kannst.

Doch nun zurück zur eigentlichen Fragestellung. Welche Insel solltest du bereisen? In erster Linie hängt dies von deinen eigenen Erwartungen und vor allem von der dir zur Verfügung stehenden Zeit ab. Eine eindeutige Empfehlung können und wollen wir an dieser Stelle nicht geben, da die einzelnen Interessen und Rahmenbedingungen einfach zu individuell sind.

Frage: Welche Inseln haben wir besucht?

Antwort: Wir haben die Nord- und die Südinsel besucht.

Die Dauer: Wieviel Zeit benötige ich für eine Reise durch Neuseeland?

Neuseeland gehört mit einer Entfernung von rund 18.000 Kilometern und einer Flugdauer von mindestens 24 Stunden zu den wohl am weitesten entfernten Reisezielen Deutschlands. Aus diesem Grund steht unserer Meinung nach ein Aufenthalt von weniger als drei Wochen in keinem Verhältnis zur langen Anreise. Wir empfehlen daher eine Aufenthaltsdauer von mindestens drei Wochen. An- und Abreise nicht mit eingerechnet.

Wer nur drei Wochen zur Verfügung hat, sollte sich auf eine der Inseln beschränken. Ob dies nun die Nord- oder die Südinsel ist, bleibt deine Entscheidung. Ab vier bis fünf Wochen Aufenthaltsdauer kannst du die interessantesten Regionen entspannt und ohne Stress auf beiden Inseln besuchen. Ideal sind mindestens sechs Wochen, in denen noch genügend Zeit für größere Abstecher oder besondere Unternehmungen bleibt. Neuseeland ist schon aufgrund der Entfernung kein Reiseziel für einen „Kurztrip“. Vor Ort gibt es für jeden Geschmack unendlich viel zu erleben. Je mehr Zeit du einplanst, desto besser.

Frage: Wie lange waren wir in Neuseeland?

Antwort: Wir waren insgesamt 5 Wochen vor Ort, von denen wir die ersten Tage in Auckland zur Akklimatisierung verbracht haben. Drei Wochen waren wir auf der Südinsel, zwei Wochen haben wir auf der Nordinsel verbracht.

Start- und Endpunkt

Nachdem ihr euch entschieden habt, welche Inseln ihr auf eurem Roadtrip bereisen wollt, stellt sich die Frage wo bzw. in welchem Ort ihr den Camper abholen und zurückgeben wollt. Am sinnvollsten ist es hier sicherlich eine der Städte Auckland, Wellington oder Christchurch zu wählen. Ein Großteil der Vermieter bietet die Abholung/Rückgabe des Campers in einer der drei großen Städte an. Wer beide Inseln bereisen möchte startet z.B. in Auckland und gibt den Camper in Christchurch wieder ab. Solche sog. Einwegmieten werden von nahezu allen Campervermietungen angeboten.

Frage: Wo haben wir unseren Camper entgegengenommen?

Antwort: Wir haben unseren Camper in Christchurch entgegengenommen und haben ihn in Auckland wieder abgegeben.

Neuseeland, Auckland, 2018

Auckland bei Nacht

Mietwagen oder Camper?

Viele stellen sich die Frage, ob Neuseeland besser mit dem Camper oder Mietwagen zu bereisen ist. Wir können ganz klar sagen, dass sich Neuseeland ideal mit dem Camper bereisen lässt. Die Flexibilität, die einem der Camper (auch in Hinblick auf das Wetter) bietet, ist von unschätzbarem Wert. Das Land verfügt über sehr viele und oftmals sehr schön gelegene Stellplätze. Es gibt offizielle Campingplätze, die meist teuer und weniger authentisch sind und es gibt eben soviele staatliche Stellplätze (sog. DOC Plätze). Letztere liegen meist in wunderschöner Landschaft, verfügen aber nicht immer über eine gute Infrastruktur. Dennoch haben wir uns auf den DOC-Plätzen am wohlsten gefühlt. Darüber hinaus gibt es in einigen Regionen freie Stellplätze. An ausgewiesenen Stellen ist das Campen komplett kostenlos. Auch diese Möglichkeit haben wir gern in Anspruch genommen. Unsere schönsten Stellplätze haben wir in einem extra Artikel zusammengefasst. Es gibt diverse Smartphone-Apps, in denen alle Stellplätze inkl. Beschreibung und Bewertung gelistet sind. Ein unverzichtbares Hilfsmittel, das die Suche nach einem geeigneten Stellplatz erleichtert.

Ein weiteres Argument für die Reise mit dem Camper ergibt sich für Familien mit Kindern. Der Camper dient hier für die Zeit der Reise als temporäres „zu Hause“. Für Babys und sehr kleine Kinder ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Ein Camper gibt Ruhe und Geborgenheit, da die Abläufe immer ähnlich sind. Das ständige Koffer-Packen beim Wechsel der Unterkünfte entfällt komplett und sorgt somit nicht für Unruhe und unnötige Zeitverluste. Weitere Tipps zum Reisen mit Baby findest du in diesem Artikel.

Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit, die sich jeder eingestehen sollte, haben wir das Reisen mit dem Camper als äußerst entspannt erlebt. Dennoch sollte jedem klar sein, dass die Reise mit dem Camper nicht gerade die günstigste Variante ist. So können die Mietpreise in der Hauptsaison schwindelerregende Höhen erreichen. Hier solltest du dich frühzeitig informieren und Preise vergleichen. Die Angebote für Campermieten unterscheiden sich deutlich.

Frage: Würden wir Neuseeland auch ein zweites Mal mit dem Camper bereisen?

Antwort: Ja, definitiv!

Der Camper in Neuseeland

Das Angebot an Vermietern ist riesig. Es lohnt sich zu vergleichen und vor allem frühzeitig zu buchen. Wer zu spät bucht, zahlt meist mehr oder bekommt aufgrund der großen Nachfrage gar kein Fahrzeug mehr gemietet. Um sicher zu gehen und noch einen Camper zu einem fairen Preis zu bekommen, empfehlen wir mindestens sechs besser acht Monate vor dem geplanten Reisebeginn den Camper zu buchen. Meist greifen dann noch Frühbucherrabatte, die den Mietpreis etwas reduzieren. Wer flexibel ist, kann bei den Vermietern auch nach soenannten Überführungsfahrten fragen. Hierbei handelt es sich um Einwegmieten in festgelegten Zeiträumen zwischen den Städten Auckland, Wellington und Christchurch. Diese festen Einwegmieten haben den Vorteil, dass sie preislich sehr attraktiv sind. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass diese nur in den vorher vom Vermieter festgelegten Zeiträumen angeboten werden. Wer hier flexibel ist, kann so womöglich ein wahres Schnäppchen machen.

Neuseeland, Camper, 2018

Unser Camper vor der Kulisse der Südalpen

Wir können den Vermieter Wendekreisen uneingeschränkt empfehlen. Das Unternehmen verfügt über eine breite Palette von neuen und etwas älteren Fahrzeugen. Der Trick ist hier, sich nach den etwas älteren Fahrzeugen zu erkundigen, die für einen deutlich günstigeren Mietpreis angeboten werden. Die Fahrzeuge sind meist gut ausgestattet und stets gut gewartet. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass das Team von Wendekreisen im Falle einer Panne schnell und kompetent mit Rat und Tat zur Seite steht.

Falls du dich dch für einen Mietwagen entscheidest, findest du in unserem Artikel „Mietwagen buchen – Tipps und Hinweise“ viele Tipps und Hinweise.

Fazit

Neuseeland ist ein großartiges Reiseziel, das sich ideal auf eigene Faust in Form eines Roadtrips erkunden lässt. Unserer Meinung nach am besten mit einem Camper. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos, die Natur beeindruckend. Dennoch solltest du im Hinterkopf haben, dass die Natur zwar beeindruckend aber nicht einzigartig ist. In Neuseeland sind viele der unterschiedlichsten Landschaftsformen auf engstem Raum verteilt. Berge, Gletscher, Fjorde, Strände, Palmen und Vulkane liegen so dicht beieinander wie in fast keinem anderen Land. Allein das ist schon faszinierend.

Bei so viel Abwechslung und Faszination muss ein Aufenthalt gut geplant werden. Prioritäten setzen lautet hier das Stichwort. Neuseeland hat so viel zu bieten, dass du mühelos mehrere Monate in diesem tollen Land verbringen könntest. Informiere dich daher gut über die einzelnen Gegenden und Aktivitäten und konzentriere dich auf das, was für dich am wichtigsten ist. Verabschiede dich von dem Gedanken, alles oder möglichst viel zu sehen. Dafür reicht ein Aufenthalt von fünf oder sechs Wochen keinesfalls aus.

Die folgende Checkliste fasst die oben genannten Aspekte noch einmal zusammen und kann dir als Planungshilfe dienen.

Checkliste

  • Beginne frühzeitig mit der Planung
  • Welche Reisezeit kommt für dich infrage?
  • Wieviel Zeit hast du zur Verfügung?
  • Welche Inseln möchtest du wie lange besuchen?
  • Überlege dir, längere Zwischenstopps einzulegen
  • Buche deine Flüge rechtzeitig
  • Buche deinen Camper oder Mietwagen rechtzeitig
  • Informiere dich über Regionen und Aktivitäten
  • Priorisiere die Sehenswürdigkeiten
  • Mache vorab eine Grobplanung deiner Route

Du bist in Reiselaune und möchtest mehr Details für deinen Roadtrip durch Neuseeland sowie mögliche Routen erfahren? Dann schau dir doch unseren Artikel „Neuseeland mit dem Camper: Unsere Route“ an.

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